Wedges, so sagt Bob Vokey, sind die Früchte im Bag, die am niedrigsten hängen. Demnach würde es nach Meinung der Wedge-Legende von Titleist nur Sinn machen, diese auch zu pflücken. Soll heißen: Die wenigsten Golfspieler können 300-Meter-Drives schlagen, aber die meisten bringen alle Möglichkeit mit, ein starkes kurzes Spiel zu haben. Oft konzentriert sich der Otto-Normal-Golfer jedoch auf Hölzer und Eisen.
Dabei kann ein Spieler mittleren bis hohen Handicaps enorme Fortschritte machen, indem er sich für seinen Schwung geeignete Wedges besorgt. Dies würde schnell dazu beitragen, die Ausbeute auf dem Platz zu verbessern. Titleists bietet seit Jahren bewährte Produkte, die die Spieler – sowohl auf der Tour als auch im Amateurbereich – ansprechen. Mit den SM8-Modellen soll ein weiterer Schritt in Richtung bestmöglicher Präzision und Fehlerverzeihung gelungen sein.
BALANCE-GEFÜHLBob Vokey und seinem Team ist es gelungen, die Wedges so zu entwickeln, dass der Schwerpunkt sogar vor der Schlagfläche liegt. Die Folge: Das Wedge soll im Treffmoment dabei unterstützen, stets gerade ausgerichtet zu stehen. Das Ergebnis seien eine verbesserte Längen- und Ballflugkontrolle, ein besseres Schlaggefühl mehr Stabilität.
Um dies zu erreichen, verlängerte das Forschungs- und Entwicklungsteam die Hosels und setzte zum Ausgleich Wolfram tief in der Spitze ein. Die hohe und weit vorne liegende Schwerpunktposition erhöht das Trägheitsmoment (bei den höheren Lofts um bis zu 7 Prozent).
QUAL DER WAHL Egal, ob Tour Chrom, Jet Black oder Brushed Steel, die Performance bleibt stets die gleiche.
„Beim ersten Mal, wenn Spieler neue Wedges schlagen, achte ich immer auf den Klang. Mit dem SM8 war es einfach phänomenal“, erinnert sich Vokey. „Solide aber weich, so beschrieben sie es. Das heißt, dass sie vom Schläger das richtige Feedback für die unterschiedlichsten Schlagvarianten erhalten, egal ob vom Fairway, aus einem Bunker oder ums Grün herum.“
PREIS € 179,- (Stahl) / € 199,- (Graphit)
INFO www.titleist.de